Koblenz, 28.07.25
Der Landtagsabgeordnete Carl-Bernhard von Heusinger, Direktkandidat der GRÜNEN im Wahlkreis 9 (Koblenz), sowie die Stadtratsmitglieder Dr. Ulrich Kleemann und Christina Reeka besuchten am Freitag das Landesamt für Brand- und Katastrophenschutz (LfBK) in Koblenz. Im Austausch mit Präsident René Schubert und Vizepräsident Thomas Weimar informierten sich die GRÜNEN-Politiker*innen über aktuelle Herausforderungen sowie zukünftige Entwicklungsperspektiven im rheinland-pfälzischen Katastrophenschutz.
Das LfBK mit Sitz in Koblenz ist die zentrale Koordinierungsstelle für den Katastrophenschutz in Rheinland-Pfalz. Ein besonderer Schwerpunkt der Behörde liegt auf der strategischen Koordination landesweiter Einsatzstrukturen sowie der Stärkung des Selbstschutzes der Bevölkerung.
„Katastrophenschutz heißt: gut koordiniert und gut vorbereitet. Das Landesamt sorgt dafür, dass Einsatzkräfte vernetzt arbeiten – und dass auch jede Bürgerin und jeder Bürger weiß, was im Ernstfall zu tun ist“, betonte Carl-Bernhard von Heusinger, Sprecher für Inneres und Katastrophenschutz der GRÜNEN Landtagsfraktion.
Auch Präsident René Schubert unterstrich die Bedeutung des Dialogs mit der Politik: „Unsere Aufgabe ist es, den Katastrophenschutz in Rheinland-Pfalz strategisch weiterzuentwickeln – im engen Austausch mit Kommunen, Einsatzkräften und der Bevölkerung. Resilienz entsteht durch Zusammenarbeit, Vorbereitung und Vertrauen in funktionierende Strukturen.
Besonders beeindruckt zeigten sich die Grünen-Politiker*innen vom Lagezentrum, das Ereignisse im gesamten Bundesland überwacht. Die Mitarbeitenden analysieren Daten und überwachen das gesamte Landesgebiet rund um die Uhr, um bei erhöhten Risiken sofort Alarm schlagen zu können. Ein weiterer Fokus der Arbeit des LfBK liegt auf der Aus- und Weiterbildung der Einsatzkräfte. „Das Ehrenamt ist das Rückgrat des Katastrophenschutzes. Wir müssen weiterhin eine gute und effektive Aus- und Weiterbildung für alle Szenarien gewährleisten, um diese Arbeit zu würdigen.” erklärt Präsident Schubert. Carl-Bernhard von Heusinger betonte im Anschluss an den Besuch „Die umfassende Ausbildung für verschiedenste Einsatzlagen sowie die vielfältigen anderen Aufgabenbereiche des LfBK zeigen, wie breit das Spektrum des modernen Katastrophenschutzes heute aufgestellt sein muss. Wir haben es hier in Rheinland-Pfalz geschafft, eine in Deutschland einmalige Struktur für einen zukunftsweisenden Katastrophenschutz aufzubauen.“
Freigegebene Version vom LfBK:
Der Landtagsabgeordnete Carl-Bernhard von Heusinger, Direktkandidat der GRÜNEN im Wahlkreis 9 (Koblenz), sowie die Stadtratsmitglieder Dr. Ulrich Kleemann und Christina Reeka besuchten am Freitag das Landesamt für Brand- und Katastrophenschutz (LfBK) in Koblenz. Im Austausch mit Präsident René Schubert und Vizepräsident Thomas Weimer informierten sich die GRÜNEN-Politiker*innen über aktuelle Herausforderungen sowie zukünftige Entwicklungsperspektiven im rheinland-pfälzischen Katastrophenschutz.
Das LfBK mit Sitz in Koblenz ist die zentrale Koordinierungsstelle für den Katastrophenschutz in Rheinland-Pfalz. Ein besonderer Schwerpunkt der Behörde liegt auf der strategischen Koordination landesweiter Einsatzstrukturen sowie der Stärkung des Selbstschutzes der Bevölkerung.
„Katastrophenschutz heißt: gut koordiniert und gut vorbereitet. Das Landesamt sorgt dafür, dass Einsatzkräfte vernetzt arbeiten – und dass auch jede Bürgerin und jeder Bürger weiß, was im Ernstfall zu tun ist“, betonte Carl-Bernhard von Heusinger, Sprecher für Inneres und Katastrophenschutz der GRÜNEN Landtagsfraktion.
Besonders beeindruckt zeigten sich die Grünen-Politiker*innen vom Lagezentrum. Das rund um die Uhr besetzte Lagezentrum für Bevölkerungsschutz beobachtet aktuelle Ereignisse, erstellt Lageberichte, koordiniert Ressourcen, informiert politische Entscheidungsträger und aktiviert bei Bedarf die Krisenmanagementmechanismen des Landesamtes. Ein weiterer Fokus der Arbeit des LfBK liegt auf der Aus- und Weiterbildung der Einsatzkräfte. Carl-Bernhard von Heusinger betonte im Anschluss an den Besuch „Die umfassende Ausbildung für verschiedenste Einsatzlagen sowie die vielfältigen anderen Aufgabenbereiche des LfBK zeigen, wie breit das Spektrum des modernen Katastrophenschutzes heute aufgestellt sein muss. Wir haben es hier in Rheinland-Pfalz geschafft, eine in Deutschland einmalige Struktur für einen zukunftsweisenden Katastrophenschutz aufzubauen.“